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Die
Bronzezeit
Um 1800 v. u. Z. begann die Bronze,
eine Legierung aus 90% Kupfer und 10% Zinn, die Steinwerkzeuge zu verdrängen.
Zunächst wurden die Gegenstände importiert, später aus importierten
Barren auch selbst gefertigt. Als neue Waffe erscheint das Schwert. Als
bedeutender Fund dieser Zeit gilt ein Bronzedolch aus Hügelsheim (13).
Der sogenannten Urnenfelderzeit
(1250-850 v. u. Z.), in welcher die Toten verbrannt und deren Asche in
Urnen beigesetzt wurden, wurden zwei, leider mittlerweile verschollene,
auf dem Lärmfeuerbuckel gefundene Urnen zugerechnet (16). |
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