Peter Werler
Rede bei der öffentlichen Kandidatenvorstellung
Die kursiven Einschübe  wurden von mir zur Auflockerung eingestreut
 
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Himpel,
liebe Iffezheimerinnen und Iffezheimer,
meine Damen und Herren!

Ich will Bürgermeister in Iffezheim werden – deshalb stehe ich heute hier vor Ihnen, um mich Ihnen vorzustellen.
Viele von Ihnen habe ich in den letzten Wochen und Monaten bereits kennengelernt; ich konnte sehr interessante Gespräche mit Ihnen führen. Gespräche, die teilweise so intensiv und ausgiebig waren, daß ich es leider bisher noch nicht geschafft habe, Sie alle persönlich zu erreichen. Bitte sehen Sie mir dies nach – ich werde auch in den nächsten Tagen weiterhin mein Bestes geben, um Sie alle persönlich aufzusuchen.  Ich  habe Sie, die Iffezheimerinnen und Iffezheimer, als aufgeschlossene und liebenswerte Menschen angetroffen. Und darüber bin ich sehr froh, weil es mir bestätigt, mit meiner Kandidatur die richtige Entscheidung getroffen zu haben. 

Werdegang

Bevor ich zu den Aussagen komme, wie ich mir meine Arbeit als Bürgermeister von Iffezheim vorstelle und welche Ziele ich verfolgen will möchte ich mich Ihnen etwas näher bekanntmachen:
Ich bin 1953 geboren und in Rastatt aufgewachsen, genauer gesagt in der Kaiserstraße im Gasthaus Drachen, das jahrzehntelang von meinen Eltern geführt wurde. Nach dem Realschulabschluß begann ich meine Ausbildung bei der Stadtverwaltung Rastatt im gehobenen Verwaltungsdienst, welche ich mit der Inspektorenprüfung abschloß. Nach Tätigkeiten in verschiedenen Ämtern wurde ich 1990 vom Gemeinderat der Stadt Rastatt zum Leiter des Hauptamtes gewählt. In dieser Position stieg ich dann im Jahre 1993 in den höheren Dienst auf und wurde schließlich 1999 zum Verwaltungsdirektor befördert. Seit Anfang 2000 leite ich das Rechts- und Ordnungsamt.
Ich bin verheiratet. Unsere Tochter Stefanie ist 17 Jahre alt; sie besucht  das Tullagymnasium in Rastatt und macht im nächsten Frühjahr ihr Abitur. Ich bin froh, daß meine beiden Frauen heute abend hier mit mir dabei sind. 
Ich bin katholisch. 
Ich bin weltoffen und unternehmungslustig, reise sehr gerne, genieße den Besuch der Oper. Am liebsten höre ich klassische Musik, kann mich aber auch für die sog. Oldies begeistern und wenn mich meine Tochter mitnehmen würde, ginge ich auch auf jedes Popkonzert mit. Ich interessiere mich für moderne Kunst. Meine Frau und ich sind sehr gesellig, kochen gerne  und wir schätzen ein gutes Glas Rotwein im Kreise enger Freunde sehr. Wir lieben ausgedehnte Wanderungen und  zur Entspannung ziehen wir uns mit Vorliebe in die Berge zurück. Mein sportliches und zugleich liebstes Hobby ist das Reiten.
Ich bin Vorstandsmitglied der Bürgervereinigung Rastatt Rheinau e.V. und habe dort den Förderkreis „Kinderhilfe für Entre Rios, Brasilien“ ins Leben gerufen. Dieser kümmert sich um in Brasilien lebende Straßenkinder, für die ich Kleider- und Geldsammlungen organisiere.
Dieses Engagement resultiert aus einer Reise mit einer Delegation der Stadt Rastatt nach Entre Rios/Brasilien. Seinerzeit mußte ich dort sehr viele in wirklichen Elendsvierteln lebende Menschen sehen und ich  konnte auch viele soziale Projekte besichtigen. Dies war der Anlaß, auch von zu Hause aus - vor allem für Kinder - etwas zu tun. Dieses soziale Ehrenamt übernommen zu haben, stellt für mich eine besondere persönliche Bereicherung dar.

Warum Bürgermeister

Nun, warum will ich Bürgermeister in Iffezheim werden?
Mein größter Wunsch ist es, in Iffezheim das kommunale Geschehen zu gestalten. Ich betrachte dies als eine Herausforderung.
In meiner zehnjährigen Tätigkeit als Leiter des Haupt- und Personalamtes habe ich nahezu die komplette Bandbreite des kommunalen Geschehens kennen gelernt. Ich konnte feststellen, daß die mit dieser Stelle eng verbundene Leitung einer Kommunalverwaltung absolut meinen Neigungen und Interessen entspricht. Die Leitung des Hauptamtes in einer Stadt ist oft auch ein Sprungbrett für eine spätere Tätigkeit als Bürgermeister. Ich verspürte bisher diese Lust nicht, ein solches Amt anzustreben, zumal ich als eingefleischter Badener auch ein sehr bodenständiger Mensch bin, die Heimat schätze und familiäre und freundschaftliche Bindungen für mich eine hohe Bedeutung haben.  So schlug ich auch vor einigen Jahren eine mir angebotene Kandidatur in einer – größeren - Gemeinde aus, weil mir und auch meiner Familie die Identifikation mit dieser Kommune fehlte. Das Amt eines Bürgermeisters ist für mich nicht irgend ein job egal wo. Es bedarf des Gefühls der Zusammengehörigkeit, der Identifikation, dem Willen in dieser Gemeinde am Geschehen teilnehmen und wohnen zu wollen. Demzufolge habe ich bisher auch in keiner anderen Kommune kandidiert.  Und was ganz wichtig ist: Hinter dieser Entscheidung muß die ganze Familie, insbesondere natürlich die Ehefrau stehen. Ich bin sehr glücklich darüber, daß meine Frau und ich uns sofort und einvernehmlich für Iffezheim entschieden haben. Wir freuen uns beide darauf. 
Wir konnten in den letzten Wochen einige gesellschaftliche Veranstaltungen hier in Iffezheim besuchen, wir hatten gerade über die Fastnachtstage viel Gelegenheit aktiv mitzumachen und wir hatten viel Spaß dabei (der eine oder andere hat das vielleicht miterlebt). Meine Frau und ich wir sind uns beide sicher, daß wir uns schnell und ohne Probleme in die Dorfgemeinschaft eingliedern können.
Natürlich steht es deshalb außer Frage, daß wir im Fall meiner Wahl hierher nach Iffezheim ziehen werden. Nicht nur, weil ein Bürgermeister an den Ort gehört, sondern auch weil es uns wichtig ist, dann unser Leben in Iffezheim zu leben.

Warum Iffezheim

Iffezheim, meine Damen und Herren, ist in der Tat etwas besonderes. Gerade durch die eigenen Anschauungen in den letzten Wochen, in denen ich im Ort unterwegs bin, konnte ich die außerordentliche Harmonie und Identität innerhalb der Einwohnerschaft spüren. Das imponiert mir! Es hat das bestätigt, was man mir schon gesagt hat, bevor ich mich zur Kandidatur entschloß. Dieser Entschluß fiel dann auch ziemlich schnell und wie Sie wissen schon vor gut einem Jahr. Dabei habe ich diese Kandidatur noch zu keinem Zeitpunkt davon abhängig gemacht, ob ich von einer Partei unterstützt werde, wer kandidiert oder wieviele Bewerber  es geben wird. Ohnehin bin ich parteilos und ich wollte auch nicht Kandidat einer Partei oder Gruppierung werden. 
Die Bürgermeisterwahl ist eine Persönlichkeitswahl!
Gleichwohl habe ich mich allen im Gemeinderat vertretenen Parteien frühzeitig vorgestellt , auch um deutlich zu machen, daß ich mit allen einen ehrlichen und offenen Umgang pflegen werde. Bürgermeister einer Gemeinde zu sein bedeutet, dem Gemeinwohl verpflichtet zu sein. Gerade die Parteilosigkeit ist Garant dafür, daß parteipolitische Interessen, wie sie nun einmal vorhanden sind oder zumindest sein können, ausgeschlossen sind. 
Bereits im November des vergangenen Jahres begann ich, mit den hiesigen Firmen und Unternehmen Kontakt aufzunehmen. Ich wollte damit bereits deutlich machen, daß mir eine gute Verbindung  zur heimischen Wirtschaft außerordentlich wichtig ist. Gute Standort-bedingungen sind für die Betriebe einerseits und andererseits natürlich auch für eine Gemeinde von existentieller Wichtigkeit. Durch Steuereinnahmen und die Schaffung bzw. Erhaltung von Arbeitsplätzen sitzen wir quasi gemeinsam im selben Boot. Iffezheim besitzt in der Tat sehr gute – auch sogenannte weiche - Standortfaktoren wie beispielsweise 
·eine sehr hohe Wohnqualität
·eine gute Infrastruktur 
·einen hohen Freizeitwert
·und einfach „einen guten Namen“.
Iffezheim ist Sitz kleiner, mittlerer und großer Unternehmen mit teilweise weit überregionaler Bedeutung. Für mich ist die Förderung der kommunalen Wirtschaft eine der Hauptaufgaben eines Bürgermeisters, wobei ich besonderen Wert auf eine aktive Bestandspflege lege. Eine beständige Kommunikation ermöglicht dabei, geeignete Maßnahmen zur Bestandssicherung und –entwicklung aufzugreifen und einzuleiten. Ich stelle mir regelmäßige Gespräche mit der Wirtschaft, mit Interessensgemeinschaften und Interessensverbänden vor. Diese Kommunikationsbereitschaft gibt allen die Gewißheit, daß ihre Anliegen ernst genommen und aufgegriffen werden.
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt, meine Damen und Herren,  ist für mich die Erhaltung und Stärkung der örtlichen Gemeinschaft so wie sie sich heute darstellt. Eine Gemeinschaft ist dann stark wenn sie zusammen hält. In Iffezheim ist das Vereinsleben und das damit einher gehende Zusammengehörigkeitsgefühl ganz besonders intensiv ausgeprägt. Das sind für mich wichtige Werte, die ich unbedingt erhalten möchte. Deswegen war es für mich auch selbstverständlich, schon lange vor der öffentlichen Ausschreibung der Bürgermeisterstelle mit den Vereinen Kontakt aufzunehmen, um mich natürlich vorzustellen, aber auch um deutlich zu machen, daß die Unterstützung der örtlichen Vereine für mich einen hohen Stellenwert hat. Ich werde auch in Zukunft dafür eintreten, daß das Vereinsleben in Iffezheim weiter gut florieren kann. Sie können mit mir rechnen! – Sei es als Besucher Ihrer Veranstaltungen, als Förderer oder als Ansprechpartner der Gemeinde für Ihre speziellen Anliegen und natürlich beim Feiern.
Iffezheim war in der Vergangenheit in der Lage, die Bedürfnisse der Vereine im wesentlichen zu erfüllen, nicht zuletzt aufgrund der insgesamt immer sehr positiven wirtschaftlichen Situation. Ganz bestimmt sind aber noch nicht alle Wünsche erfüllt. So wartet beispielsweise der Kleintierzuchtverein schon lange auf die Möglichkeit der Verwirklichung einer eigenen Zuchtanlage. Ich werde dafür eintreten, daß die Voraussetzungen zur Umsetzung dieses Vorhabens schnellstmöglich geschaffen werden können. Darüber hinaus stehen aber auch noch andere Vereinsvorhaben an, die der Unterstützung der Kommune be-dürfen. Auch dafür werde ich ein offenes Ohr haben. Selbstverständlich müssen sich aber die Beteiligungen der Gemeinde an diesen Projekten auch an den gegebenen finanziellen Möglichkeiten orientieren.
Wie Sie wissen bin ich Reiter und ich könnte mir vorstellen, daß bei dem einen oder anderen von Ihnen die Befürchtung besteht, ich könnte mich hauptsächlich für die Interessen des Pferdesports einsetzen wollen.  Dazu möchte ich nur bekräftigen, daß ich als Bürgermeister die Interessen der Gemeinde, aller Vereine  und aller Einwohner vertreten werde. Darauf können Sie sich verlassen! Aber zweifellos hat die Rennbahn für Iffezheim schon immer eine besondere Bedeutung gehabt und es kann deshalb meiner Meinung nach auch nicht schaden, wenn man sich auch in diesem Metier auskennt und auch hier den nötigen Sachverstand mitbringt. (auf gut badisch, wenn ...).

Jugend

Besonders hervorzuheben ist die engagierte Jugendarbeit in den einzelnen Vereinen. Viele Kinder und Jugendliche nützen diese Angebote. Dennoch gibt es meines Erachtens einen Bedarf, zusätzlich zu den Vereinsmöglichkeiten ein Angebot für eine sinnvolle Freizeit-gestaltung zu machen. Ich halte deshalb die Einrichtung eines Jugendtreffs für notwendig. Dieser sollte professionell aufgebaut und geleitet werden. Allerdings stelle ich mir unter einer solchen Einrichtung keinen „Konsumtempel“ vor, in den man nur hingeht und abwartet, was so angeboten wird.  Vielmehr erwarte ich, daß die Jugendlichen selbst in Eigenverwaltung und Eigenverantwortung sich an dieser Einrichtung beteiligen und damit auch deren Unterhaltung und Fortbestand sichern. Hin und wieder aufkommenden Bedenken, daß ein solcher Treff keinen Erfolg verspricht oder gar zur Randale provoziert, sollten wir mit dem gerade für Iffezheim typischen WIR-GEFÜHL begegnen und der Zuversicht, daß dieser Treff ein Erfolg wird – dann wird es uns auch gelingen! Die Iffezheimer Jugendlichen sind in ihrer weit überwiegenden Mehrheit bereit und in der Lage, einen solchen Jugendtreff mit zu gestalten und sich damit so zu identifizieren, daß man keine Angst vor einem Flop haben muß. Investitionen in die Jugend, meine Damen und Herren,  sind Investitionen in die Zukunft. Ohne Investition gibt es auch keinen Erfolg.
In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, daß für die Jugendlichen noch einmal die Möglichkeit besteht, mit mir zu chatten. Und zwar am Sonntag zwischen 18 und 20 Uhr. Ich freue mich auf den Kontakt mit Euch und auf Eure Anregungen und Wünsche. (Bitte geben Sie dies auch an Ihre daheimgebliebenen Kinder und Jugendlichen weiter – 18 bis 20 Uhr unter meiner web-adresse). 
 Eine zukunftsorientierte Lebensgestaltung bedeutet auch, auf unsere Umwelt zunehmend Rücksicht zu nehmen. Ich bin deshalb der Auffassung, daß sich die weitere Siedlungsentwicklung auch daran orientieren muß, daß wir die Natur als unsere Lebensgrundlage begreifen und wir uns ihr nur mit Bedacht bedienen. Auch oder gerade die uns nachfolgenden Generationen haben einen Anspruch darauf, vernünftige Lebensbedingungen vorzufinden. Ich begrüße es deshalb sehr, daß es hier in Iffezheim mit der INI eine sehr engagierte Gemeinschaft gibt, die sich unserer Umwelt annimmt. Künftige Planungen, die Eingriffe in die Natur zur Folge haben, will ich deshalb im breiten Dialog erörtern. Ich bin mir sicher, daß auch in diesen Dingen so immer Kompromißlösungen gefunden werden.

Finanzen

So wie es in diesem Jahr aussieht, wird die Gemeinde - nach sehr langer Zeit wieder - zur Finanzierung ihrer Investitionen Kredite aufnehmen müssen. Jetzt habe ich mich schon sehr darauf gefreut, im Falle meiner Wahl eine schuldenfreie Gemeinde vorzufinden, die alles gewissermaßen aus der eigenen Tasche finanzieren kann. So einfach will man es dem NEUEN dann offensichtlich doch nicht machen. Und in Tat ist man in der Kommunalpolitik doch hin und wieder vor Herausforderungen gestellt, die ein sofortiges Umsetzen wichtiger Projekte zur Daseinsvorsorge zwingend erforderlich machen.
Gleichwohl möchte ich natürlich dafür sorgen, daß, wie in den vergangenen Jahren auch, eine solide Haushaltspolitik gemacht wird, in der man erst dann etwas ausgibt, wenn man es hat. Einige Vorhaben stehen auch noch bevor, ich denke vor allem an die Entscheidung über die Stadtbahn. Dieser stehe ich vom Grundsatz her positiv gegenüber, wenngleich vor einer endgültigen Entscheidung zunächst einmal die Bürgerinnen und Bürger vollkommen umfassend über alle Einzelheiten im Zusammenhang mit dem Bau, der Trassenführung und natürlich der Finanzierung informiert werden müssen. Viele Detailfragen sind noch zu klären und es wird möglicherweise mehr als einer Bürgerversammlung bedürfen, bis – wie ich es mir vorstelle – alle Interessierten den gleichen Wissensstand haben. Die Entscheidung, ob eine Stadtbahn für Iffezheim überhaupt sinnvoll ist und wenn ja auf welcher Trasse, ist für die Gemeinde Iffezheim von so großer Wichtigkeit, daß ich mir eine Entscheidung darüber durchaus auch im Rahmen eines Bürgerentscheids vorstellen kann.
Unabhängig von einer Entscheidung über die Stadtbahn müssen auch andere Fragen des öffentlichen Personen-Nahverkehrs diskutiert werden. Gerade am Wochenende ist das Angebot hier unzureichend. Ich kann mir vorstellen, daß derzeit noch vorhandene Defizite an Busverbindungen mit der Einrichtung des Ruf-Taxen-Systems kompensiert werden können. Dies ist eine Variante, die kostengünstig und sehr individuell ist und die sicherlich in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen realisiert werden kann.

Verwaltung

Meine Damen und Herren, ein Wort noch zur Verwaltung. Das Rathaus ist ein Dienstleistungsunternehmen. Das heißt die Leistungen der Verwaltung müssen dann erbracht werden, wenn der Bürger es wünscht und wenn ER Zeit hat. Ich werde deshalb dafür eintreten, daß die Öffnungszeiten des Rathauses sich an Ihren Bedürfnissen orientieren. Und ich möchte auch dafür Sorge tragen, daß Sie  über die Vorgänge des kommunalen Geschehens hier in Iffezheim Bescheid wissen und werde Sie dementsprechend durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit informieren. 
Sie kennen meinen Slogan „Immer für Sie da“ und das gilt auch nach der Wahl, meine Damen und Herren.  Ich werde regelmäßige Bürgergespräche (vor Ort) abhalten, in denen dann Sie, die Einwohnerinnen und Einwohner, mit mir ins Gespräch kommen und Ihre Wünsche, Anregungen und Meinungen vortragen können.

Iffezheim liegt gut im Rennen.  Ich will, daß dies auch in Zukunft so bleibt! 
Ich werde die künftig in Iffezheim anstehenden Aufgaben konsequent und zum Wohle der Allgemeinheit angehen und mit Ihnen allen in einem konstruktiven, offenen Dialog versuchen, die Liebenswürdigkeit und Identität Iffezheims zu bewahren und weiter auszubauen.

Schenken Sie mir Ihr Vertrauen, ich gebe es Ihnen zurück!

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Es gilt das gesprochene Wort.
 

 
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