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06. Februar 2010

 

 

Das ist spitze!

 

Von Musik und Tanz war von Karl-Heinz Huber moderierte der Kappenabend des Männergesangvereins Liederkranz und des Obst- und Gartenbauvereins. Den Auftakt bildeten die kleinen Mönche und Nonnen aus dem Convent des Narrensamens unter der Leitung von Astrid Scharer und Cordelia Leuchtner und ihr „Sister Act“.  Die „106 Meilen bis Chicago“ meisterten die „Blues-Brothers“ (and Sisters) der „Drottwarknutscher“, die mit gekonnt bluesigen Drive James Brown und Cab Calloway und die anderen Helden des anarchistischen Block-Busters auf die Bühne zauberten, wie im Fluge .

Dackelohrenkragen und weiße Anzüge mit weitem Schlag kamen einem beim Auftritt der Teenies (Choreographie Uschi Himmel und Andrea Merkel) in den Sinn, die mit Harpo, Penny McLean und Ottawan die D*I*S*C*O-Zeit wieder auferstehen ließen.

Den Iffzer Fasnachts-Rummel um Schäßebuggl und Rathausplatz besangen die „iffezheimer Ordensschwestern“ Nobert Büchel und Erich Carben, nicht ohne den wichtigen, drängenden Punkt auf dem schönen, bald neuen Rathausplatz, die fehlenden öffentlichen Toilette, auszulassen.

Stählerne Körper und kraftvolle Bewegungen, so entblätterten sich die „Bauarbeiter“ des Männergesangvereins unter tosendem Beifall zu Joe Cockers „You can leave your Hat on“. Aber selbst der Helm blieb bei der Choreoagraphie von Christine Merkel und Ulrike Laible nicht auf seinem Platz.

Charmant wie immer tanzten die Frauen der Obstbauer und Sänger als Pizza-Bäckerinnen der „Nummero Uno“ und servierten neben Spaghetti und Lasagne eine ausgefeilte Choreographie von Ulrike Laible und Christine Merkel.

Noch bis tief  in den frühen Morgen schwangen die Gäste in der proppenvollen Festhalle zur Musik von Klaus und Wilma Nold das Tanzbein.

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Euer Kommentar an Matthias
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