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10. Februar 2007

 
 

Sänger helau! Obstbau helau!

Ein gigantisches Feuerwerk der guten Laune brannten die Aktiven des Obst- und Gartenbauvereines zusammen den Sängern des MGV ab. Unterstützt wurden sie dabei durch zahlreiche Raketen aus dem begeisterten Parkett.

Erstmals führte die „Mutter aller Kappenabende“, Roswitha Leuchtner, mit ihrer bezaubernden Kollegin Gisela Kindel durch das närrische Programm, wobei sie es nicht versäumten, den ein oder anderen Fehltritt der Rennböcke ans Licht der Öffentlichkeit zu zerren.

Wie immer fiel dem Narrensamen die Aufgabe zu, das Publikum auf die närrische Bahn zu lenken. Dies fiel ihnen dank der Choreographie von Astrid Scharer und Cordelia Leuchtner „Duwidamm Damm“ auch nicht allzu schwer.

Das Lasso holten die Iffzer Halbstarken raus, und zeigten unter Leitung von Andrea Merkel und Uschi Himmel mehr als nur rhythmische Sportgymnastik.

Aus ihrer Liebe zur Flora im heimischen Garten machte die Initiativgruppe Städtepartnerschaft Italien keinen Hehl und besang die von den Gartenblümchen ausgehende erotische Faszination „tirili tiri“.

Höchste Ehren wurde den Besuchern in der Festhalle zuteil, als die höchste Frau im Bund und ihr Vize eine Stippvisite machten. Die Chefin der Deutschen, Angela (Norbert Büchel), und Münte (Erich Carben) besangen das Wunder eine Frau als Bundeskanzlerin zu haben. „Warum schickt Ihr mich in die Hölle“, klagte Angela angesichts der vielen Besserwisser in den Landesregierungen und ihrer Partei.

Ein Spektakulum erster Güte boten Hubert Jakob, Johannes und Willi Laible, Andreas, Dominik und Karlheinz Merkel zusammen mit Stefan Manara und Simon Nold als Gruppe „Wash & Dance“. Die „haarigen Wäscher“ stellten die neueste Dienstleistung der Friseurinnung vor: Das mobile rhythmisierte Haarewaschen, bei dem weder die Bühne, noch die Zuschauer in den ersten Reihen, geschweige denn die Augen der Zuschauer trocken blieben. Stehende Ovationen waren der Lohn für diese handwerkliche Meisterleistung.

Mit dem „Rhythmus der Nacht“ steckten die Sänger- und Obstbaudamen das Publikum an, als sie es in das nur von Schwarzlicht erhellte Nachtcafé entführten. Eine choreographische Meisterleistung unter der Regie von Roswitha Leuchtner.

Als Heimwerker vermaß Matthias Greß (deß bin jo ich) die Kommunalpolitik.

Als „Bienchen und Blümchen“ in originellen Kostümen präsentierten sich heuer die Drodwarknutscher. Zu „Biene Maja“ und dem moldawischen „Dragostea din Tei“ begeisterten sie das Publikum mit ihren ausgefeilten und professionell aufgeführten Tanznummern.

Als besonders standfest im Pianospiel erwiesen sich Roland Eberle, Kurt Schönfelder und Matthias Siegel. Eine furiose Vorstellung, die den Zuschauern Tränen der Begeisterung in die Augen trieb.

Komplettiert wurde das Programm durch den Tanz der „Festdamen des MGV“ Hermann Greß, Dieter Laubel, Martin Leuchtner, Wolfgang Merkel, Daniel Kästel, Ralf Peter und Alwin Schäfer. Grazil und federleicht schwebten sie übers Parkett um, im Schlußbild den Vorstand des Jubelvereines, Karlheinz Schäfer, auf Händen zu tragen.

Das Fest der den Profis in Nichts nachstehenden Amateurnarren, ging erst in den frühen Morgenstunden zu Ende, nachdem zur Musik von Klaus und Wilma Nold noch kräftig das Tanzbein geschwungen worden war.




 
Euer Kommentar an Matthias
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