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04. August 2006

 

 

Wo gibt's was zum Futtern?

 

Etwa 50 Kinder hatten beim Ferienprogramm der Initiativgruppe Naturschutz Iffezheim (INI) sehr viel Spaß, denn Martin Glatt vom NaBu hatte es wieder einmal sehr gut verstanden, ernste Themen locker und kindgerecht aufzuarbeiten.

An vier Stationen lernten die Kinder die Mühen der Tiere kennen, ihr tägliches Mal zu erhaschen. Das doch schwierige Leben eines Reihers konnten die Kinder nachvollziehen, als es galt, mit einer Lanze an einer Leine vorbeiziehende Fische zu erjagen. Ein gutes Näschen mußten die „Wölfe“ haben, um ihr nach Zitronenmelisse oder Maggi duftendes Beutetier zu erschnüffeln. Gemeinsam mit zwei weiteren Kindern wurde die Beute dann im Rudel gejagt, was trotz Überzahl nicht immer erfolgreich war.

Daß ein Specht alle Schnäbel voll zu tun hat, um seinen Nachwuchs über die Runden zu bringen, merkten die Kinder als es für sie hieß, per Strohhalm Popcorn aus einem Holzstoß zu saugen. Kaum weniger anstrengend stellte sich die Nahrungssuche der Eulen dar, welche die Gutsel stiebitzenden „Mäuslein“ nach Gehör mit einer Wasserspritzpistole „erlegen“ mußten.

So mancher Magen wäre heute knurrend leer geblieben, hätte die INI nicht für zig Grillwürste gesorgt, welche auf die hungrigen Jäger warteten.

 

 

 

 

 

 

 
Euer Kommentar an Matthias  

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