Auf der gutbesuchten Jahreshauptversammlung bestätigten die Iffezheimer CDU-Mitglieder unter der Wahlleitung von Kreisgeschäftsführer Jürgen  Treuer ihren Vorsitzenden Meingold Merkel für weitere zwei Jahre im Amt. Meingold Merkel hat dieses Amt bereits seit 19 Jahre inne. Sein Stellvertreter bleibt, bereits auch schon seit 12 Jahren, Bertold Leuchtner. Die Kasse wird, wie in den letzten 19 Jahren, weiterhin von Johannes Godbarsen verwaltet. 
Zu weiteren Vorstandsmitgliedern wurden Michael Bauer, Bernhard Brink, Hermann Gress, Joachim Huber, Manfred Leuchtner, Hans-Jörg Oesterle, Wolfgang Schaaf und Klaus Zellmann gewählt. Thomas Heier schied nach 22-jähriger Mitarbeit in der Vorstandschaft aus und wurde von Meingold Merkel mit einem Weinpräsent verabschiedet. 
In den ausführlichen Rechenschaftsberichten der Vorstandsmitglieder standen örtliche Schwerpunkte im Vordergrund. Dabei wurde die Bauzeitenverschleppung bei der rund 4 Millionen Euro teuren neuen Sporthalle genauso heftig kritisiert wie die ebenfalls mit 4 Millionen Euro vom Planer vorgeschlagene Sanierung der gerade mal 20 Jahre alten voll funktionsfähigen Kläranlage. Zustimmung gab es zum Konzept einer Besitzgesellschaft wegen dersTribünen-Neubaues an der Rennbahn.
Die Stadtbahnverlängerung von Rastatt nach Iffezheim bis zum Flugplatz sei wohl in ganz weite Ferne gerückt, so Bertold Leuchtner, auch und gerade wegen der dramatisch schlechten Haushaltslage bei vielen Kommunen und der Ungewißheit darüber, ob es auf dem Baden-Airpark überhaupt weitergeht.
Kreisgeschäftsführer Jürgen Treuer freute sich über die gute Arbeit die vom Iffezheimer Gemeindeverband geleistet werde, ermahnte aber auch, mehr Mitglieder für die CDU zu gewinnen.
Hans-Jörg Oesterle brachte seine Sorge über den Krieg im Irak zum Ausdruck und die Versammlung folgte seinem Vorschlag, sich über die bitteren Folgen mal gründlich und grundsätzlich auf der nächsten Versammlung im  April auszutauschen. Auch die von der Gemeindeverwaltung vorgeschlagene Änderung der Iffezheimer Hauptsatzung solle dann auf der Tagesordnung stehen.